Industriegeschichte trifft auf modernes Arbeiten
Wo früher Eisen gelagert wurde, finden sich heute Räume für Workshops und Co-Working – ein Ort, der inspiriert. Das eindrucksvolle Gebäude wurde aufwendig saniert. Es bietet den optimalen Rahmen für frische Ideen und kreative Projekte.
Freiraum für Neues
Ein Ort für neue Ideen und echte Zusammenarbeit: Hier entstehen Projekte, die wachsen. Unsere Räume bieten die Flexibilität und den Platz, den es braucht, um kreativ zu sein, nachhaltig zu arbeiten und gemeinsam Neues zu schaffen.
Mario Gorniok-Lindenstruth, Geschäftsführer, Dipl.-Designer, M. A.
„Für mich ist das Alte Lager mehr als ein Arbeitsraum.
Es ist ein Ort, an dem Ideen aufblühen, Menschen sich vernetzen und Projekte gemeinsam wachsen können.“
Der Gastgeber im
Alten Lager
Mario, der Gründer des Alten Lagers, bringt seine eigene Vision von New Work in den Space ein. Mit seiner Leidenschaft für kreatives Arbeiten und echte Zusammenarbeit hat er diesen Ort geschaffen, um flexible Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und Innovationen wachsen zu lassen. Neben seiner Arbeit hier leitet er die Designagentur Keenly mit Standorten in Berlin und vor Ort.
Unsere Geschichte
Vom historischen Eisenlager über wilde Discozeiten bis zum modernen New Work Place: Unsere Bildergalerie zeigt, wie sich das Alte Lager immer wieder neu erfindet.
1905: Errichtung des Eisenlagers durch die Firma Lindenstruth
Wie mag der Alltag im Eisenlager ausgesehen haben? Eine Vorstellung davon geben uns diese KI-generierten Bilder.
1967 noch mit großer Durchfahrt ins Eisenlager
Ca. 1975: Der Start einer bunten Disko-Ära
Tanz, wilde Nächte und legendäre Momente
Nicht nur Tanz, sondern auch Wrestling-Matches und spannende Events sorgten für Stimmung
Peter Kroh
– changing views
Mit „changing views“ hat Peter Kroh für das Alte Lager eine Kunst am Bau geschaffen, die in jeder Hinsicht ortsspezifisch ist: Nicht nur greift sie die formalen, architektonischen und materiellen Eigenschaften des frisch renovierten Baus auf, sondern auch die immateriellen Aspekte, die diesen Ort prägen – Geschichte, Tradition und Vision eines Hauses, das in verschiedener Weise im Soester Leben verankert war und sein wird.
–– Juliane Rogge MA, Kunsthistorikerin